Donnerstag, 30. August 2012

Nicht gut

Wenn in Funk und Fernsehen ein Beitrag über Sicherheitsdienstleistungen kommt, gibt es ja immer ein paar Oberschlaue, die dann wissen, dass man die Pistole so nicht hält, der Personenschützer die falsche Sonnenbrille trägt oder der Bericht über Geld- und Werttransporte den Kriminellen erst so richtig erklärt, wie ein Überfall zu planen ist. Was aber nun gar nicht geht ist, dass in einem Bericht des Bayerischen Rundfunk zur Ausbildung zur Fachkraft für Schutz und Sicheheit auf einem Monitor in der AES sowohl Name, Adresse, Rufnummer und Passwort (sic!) zu erkennen sind.
Zumindest hier habe ich die Daten unkenntlich gemacht, ich hoffe die betroffene Firma hat zwischenzeitlich die Daten geändert.

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